Newsticker
Pressemitteilung: Dubiose Telefonüberprüfung von Arbeitslosen - Erwerbslosenverbände raten: einfach auflegen!
<h>Dubiose Telefonüberprüfung von Arbeitslosen - Erwerbslosenverbände raten: einfach auflegen!
Die rechtswidrige Überprüfung von Arbeitslosen durch Call Center soll nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit trotz massiver Kritik fortgesetzt werden. </h>
ZOPOS Studie: Wieviel Haushalte sind von Zwangsumzügen betroffen?
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Tacheles PM 8.8.05: Wohngemeinschaften dürfen nicht schlechter gestellt werden, als allein Wohnende
Unterkunftskosten im ALG II
Wohngemeinschaften dürfen nicht schlechter gestellt werden, als allein Wohnende
Änderungen bei Krankenversicherung und Selbstständigen, die ergänzendes ALG II beziehen
Änderungen bei Krankenversicherung und Selbstständigen, die ergänzendes ALG II beziehen
PM des BMWA: Dem Leistungsmissbrauch keine Chance / Jetzt auch Datenabgleich im ALG II
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PM des BMWA: Dem Leistungsmissbrauch keine Chance / Jetzt auch Datenabgleich im ALG II
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Hausdurchsuchung bei LabourNet Germany
Rechtswidrige Umzugsaufforderungen in Wuppertal — In Wuppertal sind schon hunderte von Umzugsaufforderungen ergangen, tausende sind zu erwarten
Fälle, Infos und Grundsätzliches zu den Unterkunftskosten
Ein halbes Jahr Hartz IV - es wird kalt in Deutschland, auch in Wuppertal. Hunderte von Zwangsumzugsaufforderungen landen seit Monaten in den Briefkästen der rund 20.000 Bedarfsgemeinschaften in Wuppertal. Umzugsaufforderungen ergehen teilweise schon wegen 3, 5 oder 7 qm Überschreitung. Im Regelfall werden Fristen von nur drei Monaten gesetzt, in einzelnen Fällen sogar noch weniger. Beratung und Information der Betroffenen scheint für die ARGE Wuppertal ein Fremdwort zu sein. Der ARGE Leiter Thomas Lenz täuscht die Öffentlichkeit. Die ARGE in Wuppertal hat jedes Augenmaß verloren.
PM: SoVD setzt sich für Erhalt der eigenständigen Sozialgerichte ein
Wir lehnen die Öffnungsklausel, die den Bundesländern eine Zusammenlegung von Sozial-, Verwaltungs- und Finanzge-richten ermöglicht, entschieden ab.
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Mitarbeiter Brief AA Direktion Nord zu Weises Interview
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Klagen gegen Anbieter von Ein-Euro-Jobs
SG Berlin v. 11.04.05: Vermittlungsgutscheinpraxis der Arbeitsagenturen verletzt Europarecht
Stellungnahme des Landesdatenschutzbeauftragten NRW zu Sozialdedektiven und Hausbesuchen
SG Ol 2.06.05: Beo KdU - Senkungsauforderung gilt immer gesetzliche Kündigungsfrist und Amtsermittlungsprinzip
Der Antragsgegner wird im Wege der einstweiligen Anordnung
verpflichtet,
LSG Schleswig 25.Mai 05: Im SGB II gilt die KOstesenkung aus dem BSHG nicht
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SG OL 30.05.05: bedenkliche Regelungslücke im SGB II begründet Anspruch auf Haushaltshilfe nach dem SGB XII
Landesdatenschutzbeauftragter zu Kontoauszugsschwärzung
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SG Schleswig 4.Mai 05: bei SGB II + SGB XII Leistungsbeziehern abweichende Bemessung der RL in einer BG
Die Antragsgegnerin hat dem Antragsteller zu 2) seine notwendigen Auslagen zu erstatten.
Dortmund: Kreishandwerkerschaft contra Ein-Euro-Jobs
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SG GE 08.03.05: bei fehlernder Belehrung keine Sanktion
den Bescheid des Antragsgegners vom 03.02.2005 dahingehend einzuschränken,
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LSG NSB 14.04.2005: zu Härtefallregelung bei Auszubildenden
Lebensunterhalts nach dem Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (SGB II). Streitig ist,
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SG HH 21.4.05: unter welchen Voraussetzungen Auszubildenende Anspruch auf ALG II haben
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SG HH v. 21.04.05: Bei fehlerhafter Belehrung keine Sanktion nach § 31 SGB II
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SG HH 23.3.05: Babyausstattung ist Erstausstattung
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LSG HH 11.4.05: eäG ist nicht verfassungswidrig
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SG Reutlingen 20.4.05: zu Fahrtkostenerstattung zur Wahrung des Umgangsrechtes
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SG Reutlingen 20.4.05: zu Fahrtkostenerstattung zur Wahrung des Umgangsrechtes
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ALG II: Bundeskoordinierungstreffen von Erwerbslosenund Sozialhilfeinitiativen ruft zu massenhaftem Widerspruch auf
Zur eheähnlichen Gemeinschaft und zur Nicht-Anrechnung der Eigenheimzulage gibt es nun eine Reihe richtungweisender Entscheidungen verschiedener Sozialgerichte. Das Bundesstreffen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen (BAG-SHI) nimmt diese für die ALG-II-Betroffenen erfreulichen Gerichtsentscheidungen zum Anlass, zum massenhaften Widerspruch und zur Klage gegen die bisherigen Ablehnungsbescheide der Behörden aufzurufen. Wirtschaftsminister Clement wird aufgefordert, nun von Amtswegen zu handeln und den Betroffenen endlose und unsinnige Widerspruchs- und Gerichtsverfahren zu ersparen.
Sozialpolitische Infos von Frieder Claus
nach längerer Pause hier endlich die neuesten Sozialpolitischen Infos.