Newsticker

Jahresarchiv

Jahresarchive

SG Schleswig 4.Mai 05: bei SGB II + SGB XII Leistungsbeziehern abweichende Bemessung der RL in einer BG

Die Antragsgegnerin wird verpflichtet dem Antragsteller zu 2) weitere 34,00 Euro pro Monat seit dem 29. April 2005 bis zum 31. Juli 2005 zu zahlen.
Die Antragsgegnerin hat dem Antragsteller zu 2) seine notwendigen Auslagen zu erstatten.

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Dortmund: Kreishandwerkerschaft contra Ein-Euro-Jobs

Jetzt ist der Streit da: Die Kreishandwerkerschaft wirft den Dortmunder Diensten (DoDi) vor, sich mit 1-Euro-Jobbern in den Markt der Maler und Lackierer zu drängen. Die haben die Nase davon gestrichen voll.

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SG GE 08.03.05: bei fehlernder Belehrung keine Sanktion

Der vom Antragsteller gestellte Antrag,
den Bescheid des Antragsgegners vom 03.02.2005 dahingehend einzuschränken,

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LSG NSB 14.04.2005: zu Härtefallregelung bei Auszubildenden

Der Antragsteller begehrt im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes Leistungen zur Sicherung seines
Lebensunterhalts nach dem Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (SGB II). Streitig ist,

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SG HH 21.4.05: unter welchen Voraussetzungen Auszubildenende Anspruch auf ALG II haben

Ansprüche auf Leistungen nach dem SGB II bestehen für Auszubildende auch dann, wenn neben dem in § 7 Abs.6 Nr.1 1.Alt. SGB II bezeichneten Grund weitere, individuelle Gründe für den Ausschluss von Ausbildungsförderung vorliegen.

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SG HH v. 21.04.05: Bei fehlerhafter Belehrung keine Sanktion nach § 31 SGB II

Der Antrag, mit dem der 1981 geborene Antragsteller die Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen den Bescheid vom 1. April 2005 begehrt, hat Erfolg.

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SG HH 23.3.05: Babyausstattung ist Erstausstattung

Die sog. Babyerstausstattung ist - soweit sie nicht unter die Erstausstattung für Bekleidung

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LSG HH 11.4.05: eäG ist nicht verfassungswidrig

Die Regelung, dass die Person, die mit dem Hilfebedürftigen in eheähnlicher Gemeinschaft lebt,

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SG Reutlingen 20.4.05: zu Fahrtkostenerstattung zur Wahrung des Umgangsrechtes

Streitig ist im Wege der Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz eine Verpflichtung der Antragsgegnerin zur Finanzierung der Fahrtkosten,

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ALG II: Bundeskoordinierungstreffen von Erwerbslosenund Sozialhilfeinitiativen ruft zu massenhaftem Widerspruch auf


Zur eheähnlichen Gemeinschaft und zur Nicht-Anrechnung der Eigenheimzulage gibt es nun eine Reihe richtungweisender Entscheidungen verschiedener Sozialgerichte. Das Bundesstreffen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiativen (BAG-SHI) nimmt diese für die ALG-II-Betroffenen erfreulichen Gerichtsentscheidungen zum Anlass, zum massenhaften Widerspruch und zur Klage gegen die bisherigen Ablehnungsbescheide der Behörden aufzurufen. Wirtschaftsminister Clement wird aufgefordert, nun von Amtswegen zu handeln und den Betroffenen endlose und unsinnige Widerspruchs- und Gerichtsverfahren zu ersparen.

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Sozialpolitische Infos von Frieder Claus

Liebe sozialpolitisch Interessierte,
nach längerer Pause hier endlich die neuesten Sozialpolitischen Infos.

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Sächsisches LSG v. 14. 4.05: zu eäG, Verfassungswidrigkeit und Krankenbehandlungskosten in eäG-Fällen

Die Beteiligten streiten im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes um die Gewährung von Arbeitslosengeld II (Alg II) und des damit verbundenen Schutzes in Kranken- und Pflegeversicherung.

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SG Do 5.4.05: Zum Selbstbehalt bei verheirateten Stiefkinderfällen

Die Antragsgegnerin wird im Wege der einstweiligen Anordnung verpflichtet, den Antragstellern zu 3. - 6. vorläufig, vorbehaltlich einer rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache, für die Zeit vom 28.2.2005 bis 30.4.2005
Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II zu erbringen, und zwar für die Antragsteller zu 3.

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SG GE 25.4.05: im Darlehensfall bei Eigentum keine dingliche Sicherung im Grundbuch

Der sinngemäß gestellte Antrag,
den Antragsgegner im Wege einstweiliger Anordnung zu verpflichten, dem Antragsteller bis zu einer Entscheidung

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SG DO 31.03.05: eäG nicht verfassungswidrig

Der Antrag wird abgelehnt. Kosten sind zwischen den Beteiligten nicht zu erstatten.

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SoVD NRW: Kurzstellungnahme zum Armuts- und Reichtumsbericht NRW 2004

Der Sozialverband Deutschland, Landesverband NRW, dankt der Landesregierung für die Veröffentlichung des Berichtes.

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Tacheles PM: Grundsatzentscheidung: Tacheles wird keine 1 - Euro - Jobber beschäftigen !


Über Eintausend Ein-Euro-Jobs soll es in Wuppertal geben. Selbst Sozialein-richtungen wie die Wuppertaler Tafel und das Arbeitslosenzentrum springen nun auf diesen Zug auf. Damit beteiligen sich aus Tacheles Sicht diese Organisationen an staatlich geförderter Zwangsarbeit, die zudem in den meisten Fällen rechtswidrig sein dürfte.
Tacheles fordert auch andere soziale Organisationen und Vereine Wuppertals auf, ebenfalls verbindlich zu erklären keine Ein-Euro-Jobs einzurichten und damit diesem arbeitsmarktpolitischen Wahnsinn ein Ende zu setzen.

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Tacheles PM: ALG II: Weitreichende Entscheidung zur eheähnlichen Gemeinschaft – Sozialgericht verurteilt ARGE-Wuppertal

Das Sozialgericht Düsseldorf entschied am 18. April, dass das alleinige Zusammenleben von einem Mann und einer Frau noch keine eheähnliche Gemeinschaft mit gegenseitigen Unterhalts-pflichten begründet.

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Ver.di kritisiert massenhafte Vernichtung von regulären Arbeitsplätzen in Kommunen

Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat vor einem massenhaften Mißbrauch von Ein-Euro-Jobs in den Kommunen gewarnt.

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Ver.di kritisiert massenhafte Vernichtung von regulären Arbeitsplätzen in Kommunen

Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat vor einem massenhaften Mißbrauch von Ein-Euro-Jobs in den Kommunen gewarnt.

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Berliner Wirtschaft warnt vor Missbrauch von 1-Euro-Jobs

UVB, IHK und HWK Berlin fordern stärkere Kontrollen
Die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB), die Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie die Handwerkskammer Berlin (HWK) fordern effizientere Kontrollen bei der Vergabe der so genannten 1-Euro-Jobs.

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Deutsche Wirtschaft: So profitieren Sie von den 1-Euro-Jobs

Gerade im Handwerk sind die 1-Euro-Jobs umstritten, befürchten doch viele Meisterbetriebe eine ruinöse Konkurrenz durch die billigen Arbeitslosen.

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Offener Brief zur Situation der Beschäftigten in der ARGE Wuppertal

über die Medien verbreiten Ihre zuständigen Behörden für die Umsetzung von Hartz IV seit Jahresbeginn eine Erfolgsmeldung nach der anderen. Diese Meldungen können die Beschäftigten der ARGE Wuppertal nicht nachvollziehen. Sie treffen für die Arbeitsgemeinschaft Wuppertal einfach nicht
zu.

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„1-Euro-JobberInnen“ sind gegen Arbeitsunfälle versichert!

Zurecht fragen sich etliche BezieherInnen von Arbeitslosengeld II (Alg II) seit Jahresbeginn besorgt, ob und über wen sie unfallversichert sind, wenn sie in eine Arbeitsgelegenheit gemäß § 16 Abs. 3 Sozial-gesetzbuch II (SGB II) - auch 1-Euro-Job genannt - vermittelt werden.

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Offener Brief an Clement und Weise zur Entwicklung der ARGEN in Kiel, Flensburg und Neumünster

Mit Besorgnis beobachten die Oberbürgermeisterin der Stadt Kiel und die Oberbürgermeister der Städte Flensburg und Neumünster die bisherige Entwicklung in den ARGEn der kreisfreien Städte in Schleswig- Holstein.

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Verändertes Antragsverfahren zur Rundfunkgebührenbefreiung ab 1. April 2005 !

Ab dem 1. April 2005 hat sich die Beantragung zur Befreiung von der Rundfunk u. Fernsehgebühr geändert. Die Befreiung von Rundfunk und Fernsehgebühr gilt dabei ausdrücklich auch beim Be-zug des ALG II.

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Insgesamt 105 000 Ein-Euro-Jobs bis Mitte Februar

Berlin (dpa) - In den ersten sieben Wochen des Jahres sind 20 613 so genannte Ein-Euro-Jobs für Langzeitarbeitslose geschaffen worden.

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