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Jahresarchiv

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SoVD PM: Vorschläge für Hinzuverdienst sind schwarz-rote Mogelpackung

Der Vorschlag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für eine
Hinzuverdienstregelung für Empfänger von Arbeitslosengeld II ist keine wirkliche Verbesserung.

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PM von BAG-SHI und Tacheles vom 21.03.05 zur Eigenheimzulage

Etliche Bezieher/innen von Arbeitslosengeld II haben ihre im März fällige Eigenheimzulage gegenüber den Banken zur Schuldentilgung abgetreten.

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ALG II Info 4/05 von G.Kochan DW BS


Bei einigen Trägern der Grundsicherung für Arbeitsuchende besteht die Ansicht, dass Nachzahlungen auf Mietneben- und Heizungskosten, die jetzt im Frühjahr vermehrt auftreten werden, den Hilfeempfängern nicht gesondert erstattet werden (könnten).

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Widerstandsrecht laut Artikel 20 Grundgesetz ist gegeben / EU Verfassung, stillschweigender Staatsstreich


Zum Widerstand gegen die geplante EU-Verfassung hat eine Europa-Konferenz des Netzwerkes ATTAC aufgerufen. An der Veranstaltung, die am Freitag und Samstag in Stuttgart stattfand, nahmen Gewerkschafter und Friedensaktivisten u.a. aus Österreich, Polen, Ungarn, Ghana, Tansania und Frankreich teil. Die Konferenz rief zum europaweiten Aktionstag gegen die EU-Verfassung am 19. April in Brüssel auf.

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Ein-Euro-Jobber in Berlin in den Schulen

Nach jahrelangem Personalabbau werden an Berliner Schulen und Kitas nun Hunderte Ein-Euro-Jobber eingestellt, um notwendige Arbeiten zu erledigen.

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Stellungnahme von BIAJ: Bundesminister Wolfgang Clements Erinnerungslücken und die Migrantenfamilien

vor dem Hintergrund der aktuellen Berichterstattung über die Zahl der Sozialhilfeempfänger/innen und die Zahl der Sozialhilfeempfänger/innen, die seit dem 1. Januar 2005 Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld gemäß dem SGB II (Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende) erhalten, erscheint es uns angeraten, sich noch einmal das sog. Mengengerüst anzusehen, daß u.a. auch dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) und dem verantwortlichen Bundesminister Wolfgang Clement (SPD) vorlag und diesem als Grundlage für die Kalkulation des Mittelbedarfs für die vom Bund zu finanzierenden SGB II-Leistungen diente.

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Zum Umgang mit der Eigenheimzulage und ALG II

Achtung: Auszahlung der Eigenheimzulage im März! Sie führt zum Verlust des ALG II! Wie kann dies vermieden werden?


Behandlung der Eigenheimzulage durch die Bundesagentur beim Bezug von ALG II

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Fortbildung zum SGB II / 7. März: Berechnung und Bescheidprüfung



diesmal will ich in eigener Sache darauf hinweisen, daß noch 9 Seminarplätze, insbesondere für das jetzt bald anstehende Seminar am 7. März zur Berechnung und Bescheidprüfung frei sind.

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ALG II - Info 03/05 Babyerstausstattung und Umzugskosten

Im ALG II - Info 06/04 hatte ich über geplante Änderungen im SGB II und XII informiert. Das Verwaltungsvereinfachungsgesetz (s. Regierungsentwurf vom 03.09.04, BR - Drs.: 676/04) war vom Bundesrat dahingehend geändert worden, dass als einmalige Beihilfe in den Katalog des § 23 Abs. 3 SGB II sowie bei § 31 Abs. 1 SGB XII die sog. Babyerstausstattung mit aufgenommen werden sollte ( BR - Drs.: 676/2/04).

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Ra Klaus STÄHLE: Ein-Euro-Jobs im Betrieb / Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte

Einer der Grundgedanken von Hartz IV war die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe für den Kreis von Betroffenen, die erwerbsfähig sind. Der Gesetzgeber fasste das unter dem Schlagwort der Arbeitslosengeld II (Alg-II)-Bezieher zusammen.

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SoVD: Ältere Arbeitslose in gemeinnützige Arbeit abzuschieben ist zynisch


SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt:
Die Überlegungen der Bundesagentur für Arbeit und von Teilen der SPD, Arbeitslose über 55 gegen Zahlung eines "Bürgergeldes" aus der Arbeitsvermittlung zu entlassen und mit gemeinnütziger Tätigkeit zu beschäftigen, sind zynisch und konzeptionslos.

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PDS: Hartz IV verfassungswidrig 4,1 Millionen Betroffene werden zu Crashtestdummies einer verfehlten Politik

Bodo Ramelow, Bundeswahlkampfleiter, fordert Bundeskanzler Schröder nach der einstweiligen Anordnung des Sozialgerichts Düsseldorf gegen die Anrechnung des Partnereinkommens bei unverheirateten Paaren und der Vielzahl berechtigter Widersprüche gegen die ALG II-Bescheide auf, einzugreifen und die Politik seiner Regierung im Interesse der Betroffenen zu verändern.

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PM SOGA: Schlampige Umsetzung von Hartz lV in Neumünster !

Schlampige Umsetzung von Hartz lV in Neumünster !
Widerspruchsbescheide mit falscher Adresse Seit der Umsetzung von Hartz IV werden vom Dienstleistungzentrum Neumünster (DLZ) rechtswidrige Bescheide verschickt.

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BVerwG vom 25.11.2004 zur Pauschalierung im BSHG


Das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom
15. Mai 2003 wird aufgehoben. Die Ausführungsbestimmungen
der Antragsgegnerin in der Fassung des Beschlusses der Vollversammlung ihres Stadtrates vom 3. Juli 2002 über die Pauschalierung der Hilfe zum Lebensunterhalt ab dem 1. April 2002 werden für unwirksam erklärt.

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GEW: 1-Euro-Jobs im Erziehungs- und Bildungsbereich - Empfehlungen zum Verhalten der Personalräte


Ausgangslage
Seit dem 1.1.2005 gibt es auf der Grundlage des neuen SGB II (2. Buch des Sozial-gesetzbuches, besser auch als „Hartz IV“ bekannt) sogenannte Arbeitsgelegenheiten gegen Mehraufwandsentschädigung. Bis zu 700.000 Arbeitslose sollen nach den Vorstellungen des Bundeswirtschaftsministers in solchen „Zusatzjobs“ gegen eine Entschädigung von 1 bis 2 Euro pro Arbeitsstunde beschäftigt werden.

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Rainer Roth: Über das Elend des Regelsatzes von Alg II und das Versprechen der Eingliederung von Langzeitarbeitslosen

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist mit Hartz IV das Existenzminimum neu bemessen worden. Ein neuer Regelsatz von 345 Euro wurde aus der Taufe gehoben.

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Gaby Gottwald: Über den Start und die Folgen von Hartz IV


Gaby Gottwald, ehemalige Bundestagsabgeordnete der Grünen, hat ihren Laden zum 31. Dezember 2004 dicht gemacht und damit auch ihren Job aufgegeben

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Schreiben zur Aufforderung die Miete zu senken gesucht

letztes Jahr tönte noch Clement: wegen ALG II müsse keiner Umziehen. Die Realität sieht anders aus. Alleine aus unserer Wuppertaler Beratung liegen uns jetzt eine ganze Reihe Aufforderungsschreiben vor, die Unterkunftskosten zu senken. Die ersten sogar schon aus Dezember 2004.

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Hartz IV: Keine Zumutbarkeitsuntergrenze - Frauen müssen als Prostituierte arbeiten


Prostitution ist seit dem Jahr 2002 nicht mehr sittenwidrig und rechtlich gesehen ein Job wie jeder andere auch. Deshalb dürfen Arbeitsämter arbeitslose Frauen, die von Hartz IV betroffen sind, in den Bereich 'sexueller Dienstleistungen' vermitteln.

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Krankenkasse im Zusammenhang ALG II

Sozialversicherung im Zusammenhang mit dem Bezug von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende

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Zuständigkeit bei Widersprüchen gegen Erstbescheide

Das BMWA hat nochmals seine Auffassung bekräftigt, dass im Falle der Option die zugelassenen kommunalen Träger für die Bearbeitung von Widersprüchen gegen Erstbescheide zuständig sind, die von der Agentur für Arbeit im Rahmen des § 65a SGB II erstellt worden sind.

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Hartz Zwangsarbeit und ILO-Übereinkommen gegen Zwangsarbeit

Zur allgemeinen Diskussion der Ausbeutung durch Zwang- oder
Pflichtarbeit entsprechend Hartz IV / sogen. 1 Euro - Jobs mit Aufwandsentschädigung abzüglich aller anfallenden Kosten wie Fahrtkosten usw., die zielgerichtet über die nach dem Vorbild des DDR - Fernsehens gleichgeschalteten Medien von den Damen und Herren des Deutschen Reichtages noch glatt als gigantischer Hinzuverdienst verkauft werden,

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Die Widerspruchsfrist endet heute um 24.00 Uhr

unsere Kampagne zu den Widerspruchsfristen hat gewirkt,sie wurde von den Medien gut aufgegriffen. Ich möchte diese aber nochmal genauer präzisieren:

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Job-Center: Rechtsgrundlage SGB III - nicht SGB II


das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) hat in der Vergangenheit
mehrfach auf die "wirren" Strukturen hingewiesen, die von einer großen Koalition von SPD und CDU/CSU - unter tatkräftiger Mitwirkung der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen - mit der Einführung eines Sondergesetzbuches für erwerbsfähige Hilfebedürftige im Sozialgesetzbuch
geschaffen wurden.

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ALG II – INFO 02/05 G. Kochhan

Das Sozialgericht Potsdam hat in einem Eilverfahren (Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung) entschieden, dass die Potsdamer ARGE verpflichtet ist, dem Antragsteller Tagessätze in Höhe von € 11,- (Regelleistung Ost, € 331,- monatlich) als Vorschuss auf die Grundsicherung nach SGB II zu zahlen (SG Potsdam; Beschluss vom 12.01.05, S 20 SO 1/05 ER).

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