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HH: Verhandlungen der AGFW und der BA zu Ein-EURO-Jobs abgebrochen

Verhandlungen abgebrochen

Ein-Euro-Jobs

Die Verhandlungen der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege AGFW) mit der Wirtschaftsbehörde und der Agentur für Arbeit über die "Ein-Euro-Jobs" wurden gestern ergebnislos abgebrochen. Wie aus dem an den Verhandlungen beteiligten Diakonischen Werk verlautet, ist das von
Behörde und Agentur gestartete "Interessenbekundungs-verfahren" Auslöser des Streits. Über dieses Verfahren sollen Anbieter von Ein-Euro-Jobs Angebote für das kommende Jahr abgeben können. Laut Gabi Brasch vom Diakonischen Werk entsprächen die gestellten Bedingungen nicht den Zielen der Diakonie.

schmoo

erschienen am 20. Oktober 2004

in Hamburg



Vollständige Url des Artikels: http://www.abendblatt.de./daten/2004/10/20/354285.html

(c) Hamburger Abendblatt

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