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PM Asta Wuppertal: VRR fordert erneut massive Erhöhung des SemesterTickets
Pressemitteilung des AStA der Universtität Wuppertal
Wuppertal, 22.06.2014
Der VRR hat die Vertreter*innen der Studierendenschaften im VRR-Bereich
am Dienstag über geplante massive Preiserhöhungen informiert. Die vom
VRR immer geleugneten 43% stehen damit wieder im Raum – nur gestreckt
bis 2020, dafür aber zuzüglich der planmäßigen jährlichen Erhöhungen.
Beim AStA der Bergischen Universität Wuppertal ist man über das Vorgehen
entsetzt: „Man hat uns maßgeblich das gleiche Angebot in einer neuen
Verpackung vorgelegt und offenbar geglaubt, dass wir das nicht merken.“,
sagt die Mobilitätsreferentin Leonie Sieger dazu.
Ebenfalls irritiert ist man über die Kommunikations- und
Verhandlungsstrategie des VRR. Entgegen anderslautender Äußerungen wird
es auch diesmal keine offenen Verhandlungen geben. Stattdessen soll der
Verwaltungsrat des VRR bereits am 27.06.2014 über die massiven
Erhöhungen beschließen. „Das Motto lautet auch diesmal wieder: Friss
oder Stirb!“, kritisiert die Mobilitätsreferentin das Vorgehen. „Das hat
jedoch beim letzten Mal nicht funktioniert und wir werden uns auch
dieses Mal nicht darauf einlassen.“
Offenbar versucht der VRR auch die Studierenden und die anderen
Abo-Ticket-Inhaber*innen gegeneinander auszuspielen. Die
Studierendenschaften setzen sich jedoch für eine angemessene
Preisstruktur im ganzen VRR ein. „Jede Spaltungsversuche lehnen wir
ab.“, heißt es von den Vertretern aus den ASten: „Wir treten gemeinsam
als Studierende auf und werden das auch in Zukunft tun, nicht nur für
uns, sondern auch für alle anderen Betroffenen der VRR-Preispolitik. Wir
fordern den VRR entsprechend auf, ihr unseriöses Vorgehen endlich zu
beenden.
Wuppertal, 22.06.2014
Der VRR hat die Vertreter*innen der Studierendenschaften im VRR-Bereich
am Dienstag über geplante massive Preiserhöhungen informiert. Die vom
VRR immer geleugneten 43% stehen damit wieder im Raum – nur gestreckt
bis 2020, dafür aber zuzüglich der planmäßigen jährlichen Erhöhungen.
Beim AStA der Bergischen Universität Wuppertal ist man über das Vorgehen
entsetzt: „Man hat uns maßgeblich das gleiche Angebot in einer neuen
Verpackung vorgelegt und offenbar geglaubt, dass wir das nicht merken.“,
sagt die Mobilitätsreferentin Leonie Sieger dazu.
Ebenfalls irritiert ist man über die Kommunikations- und
Verhandlungsstrategie des VRR. Entgegen anderslautender Äußerungen wird
es auch diesmal keine offenen Verhandlungen geben. Stattdessen soll der
Verwaltungsrat des VRR bereits am 27.06.2014 über die massiven
Erhöhungen beschließen. „Das Motto lautet auch diesmal wieder: Friss
oder Stirb!“, kritisiert die Mobilitätsreferentin das Vorgehen. „Das hat
jedoch beim letzten Mal nicht funktioniert und wir werden uns auch
dieses Mal nicht darauf einlassen.“
Offenbar versucht der VRR auch die Studierenden und die anderen
Abo-Ticket-Inhaber*innen gegeneinander auszuspielen. Die
Studierendenschaften setzen sich jedoch für eine angemessene
Preisstruktur im ganzen VRR ein. „Jede Spaltungsversuche lehnen wir
ab.“, heißt es von den Vertretern aus den ASten: „Wir treten gemeinsam
als Studierende auf und werden das auch in Zukunft tun, nicht nur für
uns, sondern auch für alle anderen Betroffenen der VRR-Preispolitik. Wir
fordern den VRR entsprechend auf, ihr unseriöses Vorgehen endlich zu
beenden.