Aktuelles
Weihnachtspause
Vom 16. Dez. 2024 bis 6. Jan. 2025 hat Tacheles Weihnachtspause.
Das bedeutet, die letzten Beratungsfälle werden am Mittwoch, den 11. Dez. 2024 angenommen und es geht wieder los am Dienstag, den 7. Januar 2025.
Die letzte Telefonberatung findet dieses Jahr am 19. Dez. statt.
Das letzte Freitags- und Beratungsfrühstück am Freitag, den 13. Dez. 2024.
Andere Wuppertaler Beratungsstellen sind hier zu finden, bundesweite Beratungsstellen hier.
Wir wünschen allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Eurer Tacheles Beratungsteam
Aufruf zur Unterstützung von Tacheles
Tacheles benötigt als nicht staatlich finanzierte NGO finanzielle Unterstützung zur Weiterführung der Arbeit
Zum Thema Weihnachtsgeschenke im SGB II/SGB XII
Ein paar Grundinfos zum Thema behördlicher Anrechnung von Weihnachtsgeschenken im SGB II/SGB XII
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Absage der Protestveranstaltung am 29.11. vor dem Jobcenter Wuppertal
In dem Fall des 59-jährigen Wuppertalers, der monatelang keine Leistungen vom Jobcenter bekommen hatte, kam glücklicherweise nun Bewegung. Aktuell bemühen sich alle Beteiligten um eine gütliche Lösung.
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Kommt zum Protest am 29.11. zur Jobcenter Zentrale nach Wuppertal
Das Jobcenter zahlt seit über 8 Monaten keine Leistungen wegen falscher Anschuldigungen, die Akten werden unvollständig vorgelegt und geschwärzt.
Es gibt massive Vorwürfe gegen das Jobcenter. Die Jobcenterleitung will den Vorgang aussitzen. Für den 59-Jährigen bedeutet das Existenzvernichtung und Obdachlosigkeit droht. Der Verein Tacheles ruft zum Protest. Es reicht!
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Jobcenter Wuppertal streicht rechtswidrig die Leistungen von wohnungs- und obdachlosen Menschen
Das Jobcenter Wuppertal fordert von wohnungs- und obdachlosen Menschen rechtswidrig eine monatliche Vorsprache und Pflicht zur Mitteilung, dass sich nichts geändert habe. Bei Nichterfüllung sollen zuvor gewährte Leistungen zurückgezahlt werden. Diese Rückforderung will das Jobcenter Wuppertal in Höhe von 30 % des Regelsatzes aufrechnen. Diese Praxis des Jobcenters ist rechtswidrig und geht einher mit der neuen Vertreibungspolitik der Stadtverwaltung gegen obdach- und wohnungslose Menschen.
Wuppertaler Beratungsstrukturen sind aufgefordert, hier aktiv zu werden.
Leben ohne Strom – Jobcenter Wuppertal stellt Leistungen ein - Obdachlosigkeit droht wegen eklatanter Fehlentscheidungen
Das Jobcenter Wuppertal macht einen Leistungsberechtigten mit Unterstellungen und Falschbehauptungen obdachlos. Seit acht Monaten werden keine Leistungen gewährt. Die Behördenakten sind unvollständig und manipuliert. Der neue Vorstand des Jobcenters rechtfertigt diese Rechtsbrüche und taucht trotz intensiver Sachverhaltsaufklärung von unserer Seite aus ab. Daher geht der Fall nun vor Gericht.